Bangkok – Thailands Millionen Metropole

Meine 11 Tage in der thailändischen Metropole waren großartig. Das Wetter war großartig und mir geht es nach wie vor großartig. 😀

Auf den ersten Blick ist Bangkok für mich:

All about Fashion – einfach alles ist erlaub! Es ist lange nicht so bunt wie Indien, aber jede erdenkliche Kombination aus Farben, Mustern und Schnitten findet eine Abnehmerin. Bemerkenswert, aber hier kann das Shirt nicht zu eng und die Hose nicht zu kurz sein. Motto ist: je weniger Stoff, desto besser. 😉 Da ich die letzten Monate in kühleren Gefilden unterwegs war, hatte ich natürlich nur lange Hosen dabei. Bei einer Temperatur von 30 bis 35 Grad im Schatten ist dies nur so mittel angenehm. Folglich ließ ich mich zum Kauf einer kurzen Hose auf einem Nachtmarkt überreden. 🙂

All about Beauty, Spa und Massage – natürlich! Einfach überall findet man Salons zum Aufhübschen und Massieren lassen. Ein sehr wichtiges, unumgängliches, allseits präsentes und natürlich nicht zu verachtendes Thema. Ja, ich hatte eine – eine Thaimassage. Ja, autsch…., eine ganze Stunde wurde ich gequält und das für nur 150 Baht (= 4 Euro). Ja, ich habe gelitten, aber danach fühlte ich mich fast wie neugeboren und ein paar Zentimenter größer, nach all dem gedrücke, gedehne und gestrecke. 😀

All about Food – wäre ich ein Allesesser – ich würde es lieben! 🙂 Man kann immer und überall und alles essen. Und überall heißt überall, immer heißt immer und alles heißt alles. Kleine aber feine Ausnahme: Vegetarische Gerichte. Nudeln, Reis und Gemüse OHNE Tierzutaten zu finden ist eine kleine Herausforderung. Ich ließ meine Augen in der Regel bereits suchend nach Essbarem umherschweifen bevor der kleine Hunger kam. 😀 Aber wenn man sein Gericht erst einmal gefunden hat, ist es eine Offenbarung – sehr lecker. Aber es lässt sich nicht von der Hand weisen, Bangkok ist vor allem Fleisch, Fleisch, Fleisch, Fisch, Fisch, Fisch und Meeresfrüche in jeglicher Form, Größe und Farbe. Wer es exotischer mag: Krabbeltiere und Würmer sind ebenso im Angebot: gegrillt, fritiert, gekocht, wie man es eben mag. 😀

All about Sport – Fit, fitter am fittesten! Besser kann man die in Bangkok lebenden Thailander nicht beschreiben. Hier wird vor allem gerannt. In Parkanlagen sieht man Aerobicgruppen, Trim-dich-Geräte, Bodybuilding places for the guys (man [ich :-D] konnte einfach nicht ohne breites Grinsen im Gesicht und ohne eins, zwei oder drei Blicke zu riskieren an diesem „Gefahrenbereich“ vorübergehen… ;-D ). Jedes Alter geht hier mit Leidenschaft körperlicher Ertüchtigung nach. Da bekam meinereiner doch ein schlechtes Gewissen…. 😉 Nationalsportart ist Thaiboxen. Leider habe ich es nicht in ein Stadion geschafft, um live Wettbewerbe zu verfolgen. Aber am 4. März geht mein Flug zurück nach Bangkok. Einem sportlichen Event in dieser Kategorie beizuwohnen, steht also noch auf meiner To-Do-Liste.

All about Plastik – leider, leider! Diese Stadt ist für die Umwelt eine Katastrophe. Hier wird alles in Plastiktüten, -beutel, -taschen, -bechern, -flaschen und -boxen verpackt. Sein Getränk kann man aus einer mit Eiswürfel gefüllten Plastiktüte mit Strohhalm trinken. Auch sein Essen transportiert man simpel in einer Plastiktüte. Schwierig, schwierig….. 🙁

All about Tempel und Buddha – hier gibt es den lachenden, den goldenen, den Smaragdbuddha (der eigentlich ein Jadebuddha ist). Um nur drei zu nennen. In Bangkok gibt es ca. 400 Tempel. In fünf habe ich es geschafft. Was immer offensichtlicher wird, ist, dass der Buddhismus unglaublich vielseitig und komplex ist. Um sich in dieser Welt zurechzufinden, gilt es ein halbes Studium zu absolvieren. Dies habe ich bisher noch nicht geschafft…. 😉 Daher lasse ich die Tempel in all ihrer architektonischen Schönheit im Moment einfach auf mich wirken.

NOT all about Englisch – für mich ein Überraschungsmoment. Jährlich verschlägt es mehrere Millionen Touristen in die Metropole und gelinde formuliert sind die Thai nicht wirklich Fans der englischen Sprache. Warum auch? Es würde unser Leben wahrscheinlich zu einfach machen. Keine Frage, dass die Menschen ein unglaublich freundliches, höfliches und zuvorkommendes Völkchen sind, aber wenn die Kommunikationsmöglichkeiten gegen 0 gehen (und mein englisch ist auch nicht so berauschend), vor allem wenn man ein neues Handy benötigt, nützt alle Freundlichkeit leider nicht viel…. Aber nun jut, nobody is perfect. 😀

Dies zu meinen ersten Bangkokeindrücken. Im März folgen mehr.

Anderes Thema:
Meine Art zu reisen hat sich komplett verändert. Vollzeitreisende zu sein ist etwas ganz anderes als einen zweiwöchigen Urlaub zu planen. Ich würde behaupten, ich war in der Vergangenheit immer gut vorbereitet. Ich hatte diverse Reiseführer gelesen, parallel im Internet die Sightseeingmöglichkeiten recherchiert, Unterkünfte gebucht und Karten studiert. Ich wußte was ich sehen wollte, wie ich von A nach B komme und wo ich mehr oder weniger an welchem Tag sein werde. Dies habe ich – ich würde vorsichtig sagen – modifiziert oder anders formuliert: radikal reduziert. 😀

Mit meiner Ankunft in Bangkok, wußte ich fast nichts über die Millionenmetropole. Ich bin fast ohne jegliche Information am 28.1., einen Tag vor Ablauf meines Indienvisums, in Kolkata in den Flieger gestiegen mit Ziel in Thailand wieder auszusteigen. Ich hatte nur den Hauch einer Ahnung wo ich eine Übernachtungsmöglichkeit finden würde. Zwei Tage vor Abflug habe ich mich kurz mittels Google Maps mit der geographischen Beschaffenheit der Stadt vertraut gemacht, habe einen kurzen Blick auf den Metroplan geworfen, hatte eine Idee wie ich vom Flughafen in die Stadt komme, was das Thermometer sagt, wie die Währung heißt und was der Umrechnungskurs ist. Das ist alles und das ist schon viel. 🙂 Als ich vorgestern in Yangon gelandet bin, war ich noch weniger vorbereitet. Ich hatte zwar eine Unterkunft, da Buchung vor Einreise Pflicht ist, doch ich hatte völlig verplant mich über die Währung zu informieren. 😀 Aber das bekommt man am Flughafen auch noch hin. Auch wußte ich im Voraus nicht wie ich ins Stadtzentrum komme. Vor Ort hat sich herausgestellt, dass es weder Bus nach Bahn gibt. Wenn man nicht laufen möchte, bucht man sich also ein Taxi. Dafür wußte ich, in welchem Teil der Stadt mein Hostel lag und was mich wettertechnisch erwartet. 🙂

Aber was soll ich sagen: diese Art der Nicht-Information macht Spaß. Natürlich ist es einfach in einer Metropole wie Bangkok zu landen, welche in hohem Maße auf Touristen eingestellt ist. Im Detail heißt das folgendes: Nach Einsammlung meines Gepäcks, habe ich mir einen Stadtplan besorgt, ein Metroticket gekauft und bin in die Stadt gefahren. Woher wußte ich, an welcher Haltestelle ich aussteigen muß/kann/soll? Mein Host in Kolkata hat mir eine ungefähre Gegend genannt, in der ich ein Hotel finden könnte. Da ich meinem Host in aller Regel vertraue, bin ich dorthin gefahren und habe angefangen Personen anzusprechen und zu fragen, wo ich die Backpacker Area finde. Diese war ganz wo anders, quasi am anderen Ende der Stadt. 🙂 Also zurück zur Metro. Ticket gekauft. Bis zur Endhaltestelle gefahren, TukTuk genommen, angekommen, Hostels nach freien Zimmern gefragt, eines gefunden und voilà gegen sieben hatte ich meinen Schlafplatz gefunden. Und das in einem grandiosen Viertel. Bangkok hat mich also mit einer Leichtigkeit und Freundlichkeit empfangen, die Spaß gemacht hat zu erleben. Aber wie gesagt, ich bin in DER asiatischen Metropole gelandet. Wahrscheinlich läuft es in manch anderem Städtchen nicht ganz so glatt. Ich werde es herausfinden und berichten. 🙂 Einziger Punkt: Der TukTuk-Fahrer hat gut das 3,5 fache des normalen Preises verlangt. Damit sollte man rechnen, wenn man neu irgendwo ankommt. Man muss mit sich klären in wie weit es für einen OK ist mehr zu bezahlen, wenn es dunkel ist, man Hunger hat, man schwitzt, da es wirklich noch sehr warm ist, man in diesem Moment nur einen Fahrer sieht und nicht viel länger warten möchte.

Mein erster Abend war also ein absolut gelungener. Wie gesagt, war ich in einem grandiosen Viertel gelandet. Auch wenn es das Touristenviertel schlecht hin war, aber die Atmosphäre war fantastisch, sehr relaxt. Eine Straße voll mit Restaurants, Cafés, Massage- und Beautysalons. Für mein Dinner habe ich mir ein kleines Lokal ausgesucht. Viele Entscheidungen, wie auch diese, überlasse ich nach wie vor meinem Bauchgefühl. Und es war die richtige. Neben einem super leckeren Salat, bin ich mit dem Besitzer des Restaurants ins Gespräch gekommen. Wir haben ein gutes Stündchen sehr nett miteinander geplauscht und so bekam ich einen ersten Überlick über die thailandische Kultur aus der Sicht eines ausländischen Gastronoms. 🙂 Anschließend habe ich mich noch sehr spontan dafür entschieden meine Füße aufhübschen zu lassen. Von zehn bis elf Uhr abends genoß ich also eine sehr angenehme Spa Pediküre. Was die Gegend bzw. die Straße an sich so besonders macht, sind die vielen Livebands, deren Musik von den diversen Restaurants auf die Straße schwappt. Alle drei Meter kann man sich mit einer Frühlingsrolle oder Früchten in der Hand von sehr unterschiedlicher, doch vor allem moderner Musik beschallen lassen. Sehr, sehr schön. 🙂

Was habe ich sonst so alles in Bangkok erlebt? Ich bin gelaufen, gelaufen, gelaufen. Hab Chinatown erkundet und natürlich, mehr oder weniger ohne Absicht, das indische Viertel gefunden. 😉 Ich habe im Stadtpark relaxt und gelesen. War auf einem Nachtmarkt und in einem wirklich tollen Park außerhalb der Stadt. Ich habe diverse Tempel und den Grand Palast besucht. Weiterhin hat die Beantragung und Abholung meines Myanmar Visas fast einen Tag in Beschlag genommen. Wie ihr vielleicht wißt, habe ich mein Handy verloren. Die Beschaffung eines neuen hat mich ebenso Zeit gekostet. Leider habe ich arge Probleme mit dem Akku. Nachdem der erste nach zwei Tagen seinen Geist aufgegeben hat, musste ich zurück zum Laden und einen neuen besorgen. Zum Glück hat die gute Frau den Akku ohne Probleme umgetauscht. Was wohl ein deutliches Zeichen dafür sein könnte, dass dies häufig bei dieser „Marke“ vorkommt…. Die Sache an sich hat sich jedoch nur minimal verbessert. Jetzt besitze ich zwar wieder einen Akku, doch hält dieser leider nur max. 6 Stunden. Was eine halbe Katastrophe ist…. 🙁 Im Moment lade ich mein Handy fast ununterbrochen, doch eine Lösung ist das nicht. Mal schauen, vielleicht hole ich mir hier in Myanmar noch einmal ein neues. Dafür muss ich meine Reisekasse jedoch befragen…. Als ich vorgestern am Flughafen versucht habe eine Myanmar-Sim-Karte zu kaufen, stellte sich weiterhin heraus, dass das Handy womöglich für andere asiatische Länder blockiert ist. Was es wahrscheinlicher macht, dass meine Reisekasse „Ja“ sagen muss…. 🙁 Leider tappe ich auf diesem Gebiet etwas im Dunkeln – um nicht zu sagen: ich habe nur sehr wenig bis keine Ahnung was Handys betrifft. Handys und ihre Technik sind zugegebenermaßen meine Achillesferse. Ich könnte es runterbrechen auf: Ich bin froh, wenn ich ein Handy habe, was anstandslos funktioniert. Ich benötige dieses Gerät eigentlich nur um zu telefonieren. Ich benutze eine App namens Whatsapp und ich habe entdeckt, dass GoogleMaps doch ein nettes Feature sein kann. Aber mehr mache ich damit einfach nicht. Das heißt folglich aber auch, dass ich keine wichtigen Bilder oder Musik durch Verlust meines alten Handys verloren habe. Schade war es um meine Kontakte mit Nummern und Mailadressen und meine Nachrichten. Doch ein riesen Dankeschön an euch, welche meinem Facebook-Aufruf gefolgt sind und mir ohne zu zögern ihre Daten erneut gesandt haben!! Innerhalb von 24 Stunden, hatte ich fast alle Nummern wieder zusammen. Ein paar fehlen noch, aber ich werde euch kontaktieren bzw. hier noch einmal der Aufruf an diejenigen, welche mir ihre Nummer noch nicht haben zukommen lassen aber möchten, dass ich sie bei mir trage: Am besten kontaktiert ihr mich via Facebook oder mailt sie mir kurz. 🙂

Auch in Bangkok hat mich Indien nicht ganz losgelassen. Nachdem ich ein paar Tage bei einem sehr netten und lustigen Kameruner Fußballspieler (Torwart 🙂 ) übernachtet habe, war mein zweiter Host ein Inder. Als ich ihm eine Anfrage via Couchsurfing gesandt habe, wußte ich dies jedoch nicht. Er hatte keinen indischen Namen, blaue Augen, hellbraune Haare und die gleiche Hautfarbe wie meinereiner. Also mehr als untypisch. Daher war die Überraschung um so größer, als er meinte er kommt aus Rajasthan. Sehr, sehr netter und zurvorkommender Host. Wir hatten eine wirklich tolle und lustige Zeit.
Weiterhin hatte mich ein Inder angeschrieben, ob wir uns spontan auf einen Kaffee treffen und plauschen wollen. Er war auf eine indisch-australische Hochzeit in Bangkok eingeladen und auch das erste Mal in der Stadt. Wie das Leben so spielt, hatten wir erschreckend viele gemeinsame Interessen. Wir waren uns auf Anhieb symphatisch und schwatzten einige Stunden im Park über Photographie, Motorräder, Reisen und verschiedene Lebenseinstellungen. Sehr, sehr nett. 😀 Also die Entwöhnung von Indien war kein kalter Entzug, sondern ging sehr angenehm von statten. Ob Myanmar mich auf Inder treffen läßt, bleibt abzuwarten. Die nächsten drei Nächte übernachte ich erst einmal bei einem Kolumbianer. 🙂

Was soll ich sagen, ich bin im Moment sehr glücklich. Ich bin entspannt und lief bzw. laufe mit einem breiten Grinsen im Gesicht und im Herzen duch die Straßen Indiens, Nepals, Bangkoks und jetzt Myanmars. Natürlich hatte ich auch schon schwierige Tage, in denen es mir nicht so gut ging, aber zur Zeit ist alles im Lot. Ich bin sehr dankbar für die letzten fünf Monate. Ich bin dankbar für jeden einzelnen Menschen, denen ich kennenlernen durfte. Fast alle sind gute bis sehr gute Freunde geworden. Viele von ihnen werde ich wiedersehen und allein der Gedanke daran, malt mir ein Lächeln ins Gesicht. In der Tat steht und fällt der Spaßfaktor am Reisen mit den Menschen, welche dich auf deiner Reise ein Stück begleiten.

Weiterhin habe ich die letzten Wochen und Monate soviel über mich gelernt und – mein Gott – das ist erst der Anfang. Jeden Tag lerne ich etwas Neues über mich, über die Kultur und die Menschen um mich herum. Ohne zu pathetisch werden zu wollen, aber ich würde sagen, ich erlebe gerade die wichtigste Zeit meines Lebens. Ich bin selber sehr gespannt, welche Abenteuer, zauberhafte, traurige und richtungsweisende Tage das Leben dieses Jahr so für mich bereit hält. 😀

In diesem Sinne. Hier sind meine Eindrücke von etwas über einer Woche Bangkok. Es gibt dieses Mal wieder Bilduntertitel. Nach wie vor stellt mich das Ablichten von Tempeln vor eine kleine Herausforderung. Und sehr ärgerlich: kurz bevor ich den 40 Meter langen liegenden Buddha festhalten konnte, gab meine dritte Batterie den Geist auf. 🙁 Aber wie gesagt ich bin ja im März noch einmal da. Auch werde ich noch ein paar Nacht-Shoots mehr machen. Das Gebäude aus dem Film „Hangover 2“ ist auch nicht schlecht anzusehen. Fotos folgen. Ein Getränk auf der Terrasse kostet ab 12 Euro aufwärts. Also wer mich für grandiose Nachtaufnahmen vom State Tower sponsern möchte, dem lasse ich sehr gerne meine Bankdaten zukommen. ;-D Für die Nachtaufnahmen in der vorliegenden Photo Gallery hatte ich das Glück, dass mein zweiter Host in einem sehr hohen Gebäudekomplex mit Dachterrasse etwas außerhalb der Stadt wohnte. Morgens im 17. Stock in Bangkok aufzuwachen mit Blick auf den Fluss und den Westen der Stadt ohne das Bett zu verlassen – da es eine komplette Fensterfront statt einer Wand gibt – hat was, das könnt ihr mir glauben. 😀

Was die Qualität der Bilder betrifft, werde ich dieses Mal die kleinste Verkleinerung nehmen. Ich habe gelesen, dass das Netz in Myanmar noch nicht so stark ist und ich möchte den Upload der Dateien so problemlos wie möglich gestalten. Das bedeutet, die Bilder in der Slideshow sind etwas grieselig. Wenn man das Bild jedoch einzeln aus der Miniaturansicht öffnet, ist es klarer.:-)

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2 Kommentare

  1. Hallo und liebe Grüße aus dem verschneiten Leipzig.
    Ich fahre fast täglich mit deinem Vater gemeinsam auf Arbeit. Er berichte immer sehr stolz von deinen Erlebnissen und ist jedesmal froh wenn ihr euren Skype Kontakt hattet.
    Seit ich von deiner Reise erfahren habe lese ich natürlich auch deinen Blog und freue mich jedesmal von deinen Erlebnissen zu lesen. Du schreibst unterhaltsam und kurzweilig, sehr sehr angenehm….:-) und dafür mal ein Dankeschön!

    Wünsche dir weitere tolle Tage und freu mich mit für dich das du diese tolle Zeit genießen und erleben kannst. Pass auf dich auf und komme Gesund an deine weiteren Ziele.

    LG

  2. Ich mag die Fotos, auf denen du zu sehen bist!! Lass mich ohne Übertreibung sagen, dass du mir enorm gut gefällst! Die Reise lässt dich strahlen und macht ganz fantastische Dinge mit dir! Ich freue mich ganz arg darüber.
    Lass es dir weiter gut gehen und bleib‘ dabei, auf den Bauch zu hören. Er hat ganz recht 😉
    Eine ganz feste, liebe Umarmung und alles Liebe für deine weiteren Wochen (& Monate) 😉 ! Deine Mina

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